- Ein großer Sturm zieht auf
- Angst als Herrschaftsmittel – Panik als Motor der Kriegsagenda
- Parteien raus aus der Regierung – Warum Demokratie neue Spielregeln braucht
- Scheuer und die Justiz – unabhängig oder auf Linie?
- Die Zukunft des Lernens – Warum wir Schule neu denken müssen
- Wenn Ideologien Menschen fressen
- Die Welt als Irrenhaus, Abteilung geopolitische Komödie
- Warum Kennedy als Impfgegner geframt wird
Autor: admin
Aus einem Satz, den die Medien verlachten, ist ein Drehbuch geworden. Acht Jahre voller Indizien, Boykotte und vermeintlicher Niederlagen verdichten sich nun zu einem Sturm, der mehr ist als Metapher: ein Plan, der Realität geworden ist.
Fast täglich warnen sogenannte Militärexperten vor einem russischen Angriff auf Europa. Doch hinter den Schreckensszenarien steckt weniger Analyse als vielmehr Kalkül. Angst wird gezielt als politisches Werkzeug eingesetzt – um eine Gesellschaft zu destabilisieren, sie für Aufrüstung gefügig zu machen und den Boden für totale Kontrolle zu bereiten.
Parteien sind längst keine reinen Mittler der Demokratie mehr. Sie haben sich als Lobbyorganisationen mit Unternehmenscharakter etabliert, sichern Milliarden aus öffentlichen Budgets und blockieren alternative Beteiligungsformen. Was als Volksvertretung begann, ist heute ein Patronagesystem, das Demokratie nur noch simuliert.
„Für den Normalbürger gilt: Schon Bagatellen werden gnadenlos verfolgt. Bei Politikern dagegen? Cum-Ex, Wirecard, Maut-Debakel – Milliardenverluste ohne Konsequenzen. Nicht einmal eine ernsthafte Anklage. Wer da noch von Gleichheit vor dem Gesetz spricht, sollte dringend die Brille putzen.“
Das heutige Schulsystem stammt aus einer Epoche, die längst vergangen ist. Kinder werden nach Norm geformt, obwohl die Zukunft kritische Denker verlangt. Der Hirnforscher Gerald Hüther zeigt: Lernen gelingt nicht durch Belehrung, sondern durch Begeisterung. Fehler sind keine Defizite, sondern Chancen. Lehrer werden zu Mentoren statt zu Prüfern, Kinder zu Entdeckern statt zu Befehlsempfängern. Die Gesellschaft wiederum gewinnt freie Köpfe, die Neues schaffen. Doch der Weg dahin trifft auf Widerstand – von Bürokraten, Institutionen und Elternängsten gleichermaßen.
„Die Brisanz liegt darin, dass ihre Geschichte kein Einzelfall ist. Wenn politische und mediale Systeme das Leid von Einzelnen instrumentalisieren, wird aus einer persönlichen Suche ein politisches Narrativ. Und genau dort frisst die Ideologie den Menschen.“
Washington, Moskau, Peking oder Brüssel – egal wohin man blickt, die Weltpolitik liefert derzeit mehr Slapstick als Strategie. Trump verteilt Orden wie Bonbons, Lawrow spricht von „Kindergebrabbel“, Netanyahu beschimpft halb die Welt, und Europa streitet derweil über das Gendersternchen. Willkommen im globalen Irrenhaus.
Robert F. Kennedy Jr. fordert keine Abschaffung von Medizin und auch kein Ende aller Impfungen. Er fordert Transparenz, mehr Sicherheit – und ein Verbot von Pharmawerbung im TV. Doch gerade dieser Punkt bringt die US-Medien in Bedrängnis. Kein Wunder also, dass er in der Öffentlichkeit als „Impfgegner“ gebrandmarkt wird.
Wir leben im Zeitalter der Wunderpille – und sind kränker als je zuvor. Wahre Heilung beginnt nicht im Arztzimmer, sondern in uns selbst: durch Eigenverantwortung, Selbstfürsorge und die Rückbesinnung auf das, was uns wirklich antreibt.
Frieden beendet Konflikte. Waffenstillstand konserviert sie. Während Trump in den USA Frieden als Waffe gegen das Establishment nutzt, setzen die europäischen Eliten auf den provisorischen Stillstand, um ihre Macht durch Bedrohung zu sichern. Ein Essay über Krieg als Herrschaftsinstrument und das Paradox, dass echter Frieden für manche die größte Gefahr darstellt.